Stresemann-Werkstatt

Wir fördern den Austausch und die Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Ganz im Sinne Gustav Stresemanns widmen sich die Stresemann-Werkstätten Themen der Außen- und Europapolitik und werden zusammen mit dem Lehrstuhl für Neueste Geschichte des Historischen Seminars der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Kooperation mit der Universität Bonn, dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin und der Universität Paris-Sorbonne veranstaltet.

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Stresemann-Werkstatt 2021

Rege Beteiligung bei der Stresemann-Werkstatt – trotz Corona-Beschränkungen / A. Leto, 2021

Käfer oder Ente – wie unterschiedlich nahmen Deutsche und Franzosen in den 60er Jahren gegenseitige Stereotypen wahr? Dies ist ein Beispiel von zwölf Dissertationsprojekten, die 28 Historikerinnen und Historiker von vier Hochschulen vom 15. bis zum 17. Dezember im Festsaal der Staatskanzlei diskutierten. Sie trafen sich zum Austausch über Arbeiten wie „Kollaborationsprozesse in Norwegen“ oder „deutsche Weltpolitik und amerikanischer Weltpolizist“. Weitere Impressionen zur Veranstaltung finden Sie hier.

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Stresemann-Werkstatt 2018: Wertewandel

Die fünfte Stresemann-Werkstatt widmete sich am 13. und 14. Dezember ganz dem Thema Wertewandel. Im Stresemann-Saal der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz wechselten sich Vorstellungen von aktuellen Arbeiten, Berichte zu abgeschlossenen Projekten und angeregte Diskussionen über die Zukunft der Wertewandelsforschung ab. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Programm.

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Stresemann-Werkstatt 2016: Junge Forschung zur Zeitgeschichte

Diskussionen im Rahmen der Stresemann-Werkstatt / M. Dittrich, 2016

Vom 14. bis 16. Juli fand die vierte Stresemann-Werkstatt „Junge Forschung zur Zeitgeschichte“ statt. Doktorandinnen und Doktoranden der Lehrstühle von Professor Dr. Hélène Miard-Delacroix (Paris), Professor Dr. Andreas Rödder (Mainz), Professor Dr. Joachim Scholtyseck (Bonn) und Professor Dr. Andreas Wirsching (München) stellten ihre Dissertationsprojekte vor und diskutierten im Stresemann-Saal. Im Programm erhalten Sie genauere Informationen und Impressionen zur Tagung finden Sie hier.

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Stresemann-Werkstatt 2015: Alternativen zur Sicherheitsarchitektur

Ausflug zum Niederwalddenkmal / M. Dittrich, 2015

Illusionary Visions or Policy Options? Discontent over Cold War Security Architecture in Europe and the Search for Alternatives”, so lautete das Thema der dritten Stresemann-Werkstatt, die vom 5. bis zum 8. Juli in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz stattfand. Die Suche nach Alternativen zur Sicherheitsarchitektur in Europa seit dem Ost-West-Konflikt war geprägt von atomarer Bedrohung, bipolarer Stabilität und der Teilung Deutschlands auf der Basis zweier Militärpakte. Auch nach dem Ende des Ost-West-Konflikts und der deutschen Wiedervereinigung beeinflussten diese Strukturen die internationalen Beziehungen maßgeblich, wie jüngst etwa in der Ukraine-Krise deutlich geworden ist. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Programm sowie den Impressionen zur Veranstaltung. Andreas Lutsch fasste zusammen: “Moreover, the workshop stimulated thinking about potential research avenues and ways of future cooperation including further international conferences.” 

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Stresemann-Werkstatt 2012

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Werkstatt 2012 / Stresemann-Gesellschaft e.V., o. A.

Vom 5. bis zum 7. Juli fand die zweite Stresemann-Werkstatt statt. Das Thema lautete: “Denk’ ich an Europa… Konzeptionen von Europa und Europapolitik seit der Zwischenkriegszeit“. Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Geschichts- und Politikwissenschaften aus dem europäischen Ausland und der Schweiz diskutierten im Stresemann-Saal der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz. Hier finden Sie das Programm sowie Tagungsimpressionen.

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Stresemann-Werkstatt 2010

Reger Gedankenaustausch im Anschluss an den Vortrag während der Stresemann-Werkstatt / Stresemann-Gesellschaft e.V., o. A.

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne…: Die erste Stresemann-Werkstatt brachte Nachwuchswissenschaftler der Geschichts- und Politikwissenschaften am 2. und 3. Juli in der Mainzer Staatskanzlei ins Gespräch. Organisiert wurde die Tagung mit finanzieller Unterstützung durch die Freunde der Johannes Gutenberg-Universität. Die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler hörten unter anderem den Abendvortrag von Professor Dr. Sönke Neitzel zum Thema “Die Deutschen und der Krieg. Krieg, Armee und Gesellschaft in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“. Neben einer Zusammenfassung finden Sie hier auch Impressionen der Tagung.

Professor Dr. Andreas Rödder spricht im Rahmen der ersten Stresemann-Werkstatt in einem Video über die Stresemann-Gesellschaft, ihre Aktivitäten und ihre Erinnerungsorte:

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